Vogau Deutschmann-See
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Strassenverzeichnis Vogau: (II)

Hofweg Vogau
Minasstraße Vogau
Brückenstraße Vogau
Birkenweg Vogau
Spielmanngasse Vogau
Schmidgasse Vogau
Obere Dorfstraße Vogau
Lindenstraße Vogau
Leonhardweg Vogau
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Hofweg Vogau
Minasstraße Vogau
Brückenstraße Vogau
Birkenweg Vogau
Spielmanngasse Vogau
Schmidgasse Vogau
Obere Dorfstraße Vogau
Lindenstraße Vogau
Leonhardweg Vogau
Römerstraße Vogau
Haubensakstraße Vogau
Lindenstraße Vogau
Brunnenweg Vogau
Gernackerweg Vogau
Erlengasse Vogau
Sankt Veiter Straße Vogau
Rot-Kreuz-Weg Vogau
Wagendorfer Straße Vogau
Reichsstraße Vogau
Untere Marktstraße Vogau
Gründlstraße Vogau
Wiesenweg Vogau
Ahornweg Vogau

Straßenliste Vogau: (II)

Hofweg Vogau
Minasstraße Vogau
Brückenstraße Vogau
Birkenweg Vogau
Spielmanngasse Vogau
Schmidgasse Vogau
Obere Dorfstraße Vogau
Lindenstraße Vogau
Leonhardweg Vogau

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ORT+GESCHICHTE

Vogau.Kurze Geschichte der Herrschaften Strass und Ehrenhausen.

Nachdem Vogau durch Jahrhunderte mit beiden Herrschaften eng verbunden war, soll auch ihre Geschichte hier kurz geschildert werden. Strass war schon zur Römerzeit besiedelt, auch die Slawen hatten sich dort niedergelassen. Noch 1286 hiess der Ort in einer Urkunde Strazza (das z ist wie das "ss" auszusprechen. Das Wort stammt von "straza" was Warte, Wachposten, Wehrbau bedeutet. Im 12. Jahrhundert errichteten die Herren von Mureck hier eine Wehranlage, im späten Mittelalter hatten die Pettauer und die Herren vom Graben Besitzungen. Im 16. Jahrhundert tauchten die Eggenberger auf. Auf dem "Hausturm" findet sich die Inschrift"1540 Cathrein von Eggenberg und Justine Breunerin". Nach einer weiteren Inschrift hat Bartholomäus Eggenberg 1583 das Schloss Strass erbaut, Hans Ulrich von Eggenberg hat es 1616 zum Sitz einer ansehnlichen Herrschaft ausgestaltet. Dazu gehörten auch die Dörfer Untervogau, Obervogau, Ratsch sowie Untertanen und Weingärten in den Windischen Büheln. Welch ein mächtiger Herr dieser Eggenberger war, beweist das Urbarium von 1616 über "die Herrschaft S t r a a ss":"Wollgeborener Herr Hanss Vlrichen Freyherr von Eggenberg, auch Ehrenhaussen, Adlsperg vnd Straass, Pfandtherr der Grafschaft Mitterburg, röm. kayserlicher Majestät gehaimber Rath, auch Herr Erzherzogen Ferdinand zu Österreich gehaimber Rath, Camerer vnd Obdrister Hoffmaister auch Landtshaubtman in Crain ?€¦."1622 erhielt Strass das Landgericht. Es gab zwei Richtstätten, die eine lag in Vogau am "Galgenriegel" im Park des Landhauses Reichsstrasse 1, die zweite an der Strasse nach St. Veit, wo noch der Riedname "Galgenacker" daran erinnert. 1848 wurden die Landgerichte aufgehoben. 1624 erreichte Johann Ulrich von Eggenberg das Marktrecht für Strass. 1726 starb Johann Anton Josef, gefürsteter Graf zu Gradisca, Herzog zu Cromau und Fürst zu Eggenberg, Graf zu Adelsberg und Herr zu Aqueleja, röm. kaiserl. Geheimrat und Landeshauptmann in Krain. Er hatte seine beiden Töchter, Frau Maria Eleonore und Frau Maria Theresia, beide verheiratete Gräfinnen von Leslie, zu Erben eingesetzt, seine Witwe Maria Charlotte jedoch zur "Fruchtgeniesserin". So verwaltete sie bis zu ihrem Tode 1754 die Güter, worauf ihr 1755 die Tochter Maria Theresia im Besitz der Herrschaften Strass und Ehrenhausen folgte. 1776 übernahm ihr Sohn Anton Graf von Leslie die Besitzungen, 1804 erbte beide Herrschaften seine Schwester Rosalia, verwitwete Gräfin von Attems. 1849 übernahm Karl Graf Attems den Besitz. 1852 wurden Schloss, Meierhof, Kirche, Hof und Garten sowie andere Grundstücke an das k.k.-Militärar verkauft. Dieses verwendete das Schloss erst als Lehranstalt, ab 1874 als Kaserne.Auch die Herrschaft Ehrenhausen hatte in Vogau grösseren Besitz und mehrere Untertanen. Die Eggenberger erwarben Ehrenhausen 1543. 1722 wurde nach dem Aussterben des Mannesstammes der Eggenberger Frau Maria Charlotte Fürstin von Eggenberg Besitzerin, sie wurde 1755 von Frau Theresia Gräfin Leslie, geb. Fürstin von Eggenberg, beerbt, 1776 folgte ihr Sohn , 1804 seine Schwester Rosalia Gräfin von Attems.

Quellenangabe: Die Seite "Vogau.Kurze Geschichte der Herrschaften Strass und Ehrenhausen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Vogau.Geschichte.Die Besiedlung der Gemeinde Vogau.Deutsche Kolonisation.

Nachdem die Magyaren 1053 den Hengistgau verheert hatten, der dann 1066 bis Radkersburg vorgeschoben wurde, konnte die organisierte deutsche Kolonisation erst nach den durch den Ungarnkönig B?©la II. im Jahre 1131 mit dem zuvor verfeindeten Österreich und mit Böhmen geschlossenen Bündnissen und der Befestigung durch Konrad I. von Abensberg, den Erzbischof von Salzburg, der hier grosse Besitzungen hatte, einsetzen.[1] Wenn auch die Kirche von Sankt Veit am Vogau urkundlich erst 1194 aufscheint, so dürfte sie doch schon etwas früher bestanden haben. Die Pfarre ist neben der von Straden die älteste im ganzen unteren Murtal. Sie wurde 1219 der 1218 geschaffenen Diözese Seckau einverleibt. 1243 wird in einer Urkunde des Stiftes Seiz Ulricus sacertas de Vogano als Priester der Pfarre genannt.Der Name Untervogau taucht urkundlich erstmals im Jahr 1220 als Vogan inferius auf. Damals besass der Landesfürst hier zweieinhalb Huben. Der Ort hiess bis rund 1600 Nider Voga, erst später setzt sich der Name "VnderVogan" (Untervogau) durch. Unter der Bezeichnung Vogau ist ein grösseres Gebiet als Ober- und Untervogau zu verstehen, so wurde 1681 das Schloss Rabenhof als der "Hoff Voga" bezeichnet.1406 zählte Vogau 26 Häuser, 1445 dagegen nur mehr 21 Häuser, bzw. Obervogau gar nur 18 Häuser. Da mag der Ungarneinfall 1418 die Bevölkerung dezimiert haben. Von 1479 bis 1490 sassen die Madjaren auf Schloss Seggau und beunruhigten die ganze Umgebung. 1532 legten die Türken Mureck und Leibnitz in Schutt und Asche. Dazu kamen noch die Pestjahre (1480, 1583, 1600, 1664, 1680 und 1765).Die Gemeinde Vogau blieb von den drei Landplagen Krieg, Hunger und Pest nicht verschont. Der Kuruzzenkrieg von 1704 bis 1709 berührte Vogau nur insofern, als die Untertanen aufgeboten wurden, die Defensionslinie im Raume Radkersburg - St. Anna am Aigen mit Schanzen und Verhauen zu befestigen.In einem Bericht aus dem Jahre 1701 ist zu ersehen, dass die Bauern durch Jahre unter der Einquartierung und Durchzügen von Soldaten zu leiden hatten.Am Abwehrkampf im unteren Murtal 1919/20 nahmen alle Heimkehrer teil. Die beiden Weltkriege forderten grosse Opfer. In den Jahren zwischen 1914 bis 1918 fielen 17 Personen aus der Gemeinde, 1939 bis 1945 insgesamt 35 Personen.

Quellenangabe: Die Seite "Vogau.Geschichte.Die Besiedlung der Gemeinde Vogau.Deutsche Kolonisation." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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